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Die Geschichte von Grunewald

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Der Ortsteil Grunewald erhielt seinen Namen vom Forst Grunewald, dem mit rund 3000 Hektar größten Waldgebiet im Westen Berlins.
Der Ortsteil war eigens als Wohnviertel für die Elite des Großbürgertums des 19. Jahrhunderts gedacht, und so entstanden dort weitflächige Grundstücke mit typischen Villen dieser Zeit. Die bekannte Grunewald-Seenkette, die das Gebiet durchzieht, entstand zu jener Zeit. Man wollte damit die alten Sümpfe trockenlegen und die Wohngegend noch attraktiver machen.
Doch nicht nur Großbürger bevölkerten den Grunewald. Unter anderem befinden sich hier die Botschaften Mazedoniens, Luxemburgs oder Polens, oder aber auch die Residenzen der Botschafter von Island oder China.
Zu den bekanntesten Bewohnern des Grunewalds gehören und gehörten wohl Joschka Fischer, Hildegard Kneef, Heinz Rühmann, Götz George oder Lion Feuchtwanger.

Skulptur im Jagdschloss Grunewald

Jagdschloss Grunewald

Skulptur am Jagdschloss Grunewald

Palais Mendelssohn

Gedenktafel an jüdische Synagoge

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