Die Ruine der Franziskaner Klosterkirche befindet sich im Bezirk Mitte.
Gute zu erreichen mit der U-Bahn Linie U2 "Klosterstrasse"..
Die Ruine ist eines bis auf das Jahr 1250 zurückgehenden Gotteshauses
der Franziskaner. An der Stelle der Ruine wurde im Jahre des Herrn 1250,
mit dem Bau der Klosterkirche im frühgotischen Stil begonnen.
Reste der Feldsteinkirche, 52 Meter lang und 16 Meter breit, sind
in der nördlichen Mauer zu finden. Schon im 15 Jh. wurde der Sakralbau
saniert. 1539, zur Reformation, wurde das Kloster aufgelöst.
Leider ist kein Stein auf dem anderen geblieben und man sieht heute
nur die Kirchenruine.
Die erste Druckerei Berlins, ließ sich 1571 in den Räumen des Klosters nieder. 1574 folgte das berli. Gymnasium zum Grauen Kloster. Otto v. Bismarck
und Friedrich Schinkel waren berühmte Schüler des Gymnasiums.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört und in den frühen
60zigern des 20 Jahrhunderts gesichert. Die Klostergebäude
wurden leider abgerissen. Nach Restaurierungsarbeiten in den
Jahren 2003/2004, wird heute die Ruine für Theateraufführungen, Konzerte
und Ausstellungen genutzt.
Gute zu erreichen mit der U-Bahn Linie U2 "Klosterstrasse"..
Die Ruine ist eines bis auf das Jahr 1250 zurückgehenden Gotteshauses
der Franziskaner. An der Stelle der Ruine wurde im Jahre des Herrn 1250,
mit dem Bau der Klosterkirche im frühgotischen Stil begonnen.
Reste der Feldsteinkirche, 52 Meter lang und 16 Meter breit, sind
in der nördlichen Mauer zu finden. Schon im 15 Jh. wurde der Sakralbau
saniert. 1539, zur Reformation, wurde das Kloster aufgelöst.
Leider ist kein Stein auf dem anderen geblieben und man sieht heute
nur die Kirchenruine.
Die erste Druckerei Berlins, ließ sich 1571 in den Räumen des Klosters nieder. 1574 folgte das berli. Gymnasium zum Grauen Kloster. Otto v. Bismarck
und Friedrich Schinkel waren berühmte Schüler des Gymnasiums.
Im zweiten Weltkrieg wurde die Kirche zerstört und in den frühen
60zigern des 20 Jahrhunderts gesichert. Die Klostergebäude
wurden leider abgerissen. Nach Restaurierungsarbeiten in den
Jahren 2003/2004, wird heute die Ruine für Theateraufführungen, Konzerte
und Ausstellungen genutzt.