S- Bahnhof Lichterfelde Ost
Der Bahnhof Lichterfelde Ost befindet sich im Bezirk Steglitz-Zehlendorf und liegt im Ortsteil Lichterfelde.
1868 wurde er unter dem Namen Lichterfelde eröffnet.
Im Jahr 1884 wurde er in „Groß-Lichterfelde“ umbenannt. Bereits 1899 wurde er erneut umbenannt und erhielt nun den Namen „Groß- Lichterfelde Ost“, gleichzeitig wurde der zweite Bahnsteig eröffnet. Welcher aber nur für den Regionalverkehr zu ständig war.
1901 wurden die separaten Vorortbahnen in Betrieb genommen, 1903 nahm man auch die elektrischen Vorortbahnen in Betrieb.
Als Lichterfelde 1925 in Berlin eingegliedert wurde, bekam der Bahnhof erneut einen neuen Namen. Nun hieß er „Lichterfelde Ost“, nur 11 Jahre später 1936 erhielt der Bahnhof seinen endgültigen Namen „ Berlin Lichterfelde Ost“.
1929 wurde die bestehende Strecke in das S-Bahn-System eingegliedert, zuerst musste man jedoch die technischen Spannungen und Einrichtungen an das S-Bahn-System anpassen.
Weil der „Anhalter Bahnhof“ 1952 still gelegt wurde, fuhren hier nun auch keine Regionalzüge mehr. Der S-Bahn Betrieb blieb allerdings erhalten. Auch nach dem S-Bahner-Streik 1980 erhielt man die Verbindung nach Lichterfelde Süd. Erst durch die Übernahme der BVG wurde der Verkehr still gelegt.
Nach der deutschen Wiedervereinigung fand der Wiederaufbau des Bahnsteigs statt, aus dem normalen Bahnsteig wurde nun ein Inselbahnsteig der 1995 eröffnet wurde.
2006 wurde auch die Fernbahnstrecke wieder eröffnet. Im Jahr 2007 gestaltete man den Vorplatz an der „Lankwitzer Straße“ um, da für das neue Einkaufszentrum eine Zufahrt benötigt wurde.
Momentan verkehren 3 Linien des Regionalverkehrs, 1 Linie der S-Bahn sowie mehrere Busse der BVG am Bahnhof Berlin Lichterfelde Ost.
1868 wurde er unter dem Namen Lichterfelde eröffnet.
Im Jahr 1884 wurde er in „Groß-Lichterfelde“ umbenannt. Bereits 1899 wurde er erneut umbenannt und erhielt nun den Namen „Groß- Lichterfelde Ost“, gleichzeitig wurde der zweite Bahnsteig eröffnet. Welcher aber nur für den Regionalverkehr zu ständig war.
1901 wurden die separaten Vorortbahnen in Betrieb genommen, 1903 nahm man auch die elektrischen Vorortbahnen in Betrieb.
Als Lichterfelde 1925 in Berlin eingegliedert wurde, bekam der Bahnhof erneut einen neuen Namen. Nun hieß er „Lichterfelde Ost“, nur 11 Jahre später 1936 erhielt der Bahnhof seinen endgültigen Namen „ Berlin Lichterfelde Ost“.
1929 wurde die bestehende Strecke in das S-Bahn-System eingegliedert, zuerst musste man jedoch die technischen Spannungen und Einrichtungen an das S-Bahn-System anpassen.
Weil der „Anhalter Bahnhof“ 1952 still gelegt wurde, fuhren hier nun auch keine Regionalzüge mehr. Der S-Bahn Betrieb blieb allerdings erhalten. Auch nach dem S-Bahner-Streik 1980 erhielt man die Verbindung nach Lichterfelde Süd. Erst durch die Übernahme der BVG wurde der Verkehr still gelegt.
Nach der deutschen Wiedervereinigung fand der Wiederaufbau des Bahnsteigs statt, aus dem normalen Bahnsteig wurde nun ein Inselbahnsteig der 1995 eröffnet wurde.
2006 wurde auch die Fernbahnstrecke wieder eröffnet. Im Jahr 2007 gestaltete man den Vorplatz an der „Lankwitzer Straße“ um, da für das neue Einkaufszentrum eine Zufahrt benötigt wurde.
Momentan verkehren 3 Linien des Regionalverkehrs, 1 Linie der S-Bahn sowie mehrere Busse der BVG am Bahnhof Berlin Lichterfelde Ost.