S - Bahnhof Schöneweide
Der Bahnhof Schöneweide
befindet sich im Bezirk Treptow - Köpenick und liegt im
Ortsteil Niederschöneweide. Er gehört zu den 3
großen Fernbahnhöfen aus Ostberlin.
1868 wurde der Bahnhof unter dem Namen „Neuer Krug- Johannisthal“ eröffnet.
In den Jahren von 1880-1882 wurde der Bahnhof umgebaut und dann mit neuem Namen wieder eröffnet, der Name war „Niederschöneweide - Johannisthal“.
1928 fuhr hier der erste elektrische S-Bahnzug, nur ein Jahr später im Jahr 1929 bekam der Bahnhof seinen heutigen Namen.
Durch die Teilung Berlins nach dem 2.Weltkrieg konnte der Kopfbahnhof „ Görlitzer Bahnhof“ im westlichen Teil der Stadt nicht mehr angefahren werden. Die Bahnen wurden schrittweise an den Bahnhöfen auf der Strecke ausgesetzt oder nach Lichtenberg umgeleitet.
Schöneweide übernahm auch den Fernverkehr und seine Aufgaben, da die anderen Fernbahnhöfe Ostberlins dies nicht mehr konnten. In den südlichen Teil der DDR gelang man nur vom Bahnhof Schöneweide aus. Nach der Wende wurde der Verkehr auf die Stadtbahn oder nach Lichtenberg verlegt. Der
Regionalverkehr blieb in Schöneweide immer erhalten.
Wegen der Bauarbeiten am Bahnhof Ostkreuz starten und enden die Regionalzüge die eigentlich in Lichtenberg halten nun in Schöneweide. Wann der Durchgangsverkehr wieder aufgenommen werden kann, stellt sich heraus wenn die Bauarbeiten am Ostkreuz beendet sind.
Am Bahnhof Schöneweide verkehren 1 Linie des Regionalverkehrs, 6 Linien der S-Bahn sowie Busse und Straßenbahnen der BVG.
1868 wurde der Bahnhof unter dem Namen „Neuer Krug- Johannisthal“ eröffnet.
In den Jahren von 1880-1882 wurde der Bahnhof umgebaut und dann mit neuem Namen wieder eröffnet, der Name war „Niederschöneweide - Johannisthal“.
1928 fuhr hier der erste elektrische S-Bahnzug, nur ein Jahr später im Jahr 1929 bekam der Bahnhof seinen heutigen Namen.
Durch die Teilung Berlins nach dem 2.Weltkrieg konnte der Kopfbahnhof „ Görlitzer Bahnhof“ im westlichen Teil der Stadt nicht mehr angefahren werden. Die Bahnen wurden schrittweise an den Bahnhöfen auf der Strecke ausgesetzt oder nach Lichtenberg umgeleitet.
Schöneweide übernahm auch den Fernverkehr und seine Aufgaben, da die anderen Fernbahnhöfe Ostberlins dies nicht mehr konnten. In den südlichen Teil der DDR gelang man nur vom Bahnhof Schöneweide aus. Nach der Wende wurde der Verkehr auf die Stadtbahn oder nach Lichtenberg verlegt. Der
Regionalverkehr blieb in Schöneweide immer erhalten.
Wegen der Bauarbeiten am Bahnhof Ostkreuz starten und enden die Regionalzüge die eigentlich in Lichtenberg halten nun in Schöneweide. Wann der Durchgangsverkehr wieder aufgenommen werden kann, stellt sich heraus wenn die Bauarbeiten am Ostkreuz beendet sind.
Am Bahnhof Schöneweide verkehren 1 Linie des Regionalverkehrs, 6 Linien der S-Bahn sowie Busse und Straßenbahnen der BVG.