Die Geschichte von Lichterfelde
Das Dorf wurde im 13. Jahrhundert gegründet.
Früher gab es eine starke Bevölkerungszunahme, da es große Villenkolonien in Lichterfelde West und Ost gab.
Später wurden diese Siedlungen alle vereint und es entstand „Groß Lichterfelde“.
1920 wurde Groß Lichterfelde zum Bezirk Berlin Steglitz zugeordnet.
Im 14. Jahrhundert wurde die Dorfkirche errichtet, diese wurde allerdings im 2. Weltkrieg zu großen Teilen zerstört. Die Architekten, die den späteren Aufbau betreuten veränderten die Erscheinung der Kirche.
In Lichterfelde fuhr die erste elektrische Straßenbahn der Welt.
Von 1942 bis 1945 befand sich dort eine Außenlager des KZ Sachsenhausen, das für 1500 Häftlinge ausgelegt war und an der Wismarer Straße. Heute befindet sich an dieser Stelle die "Säule des Erinnerns".
Gutshaus, Hindenburgdamm 28
Dorfkirche, Hindenburgdamm 100
E-Werk, Hindenburgdamm 100