Die Geschichte von Marienfelde
Marienfelde liegt im Bezirk Tempelhof – Schöneberg und direkt neben Mariendorf.
Mariendorf und Marienfelde entstanden zur gleichen Zeit um 1220 als eine Bauernsiedlung.
Im 15. Jahrhundert ging das Dorf in den Besitz des Berliner Magistrats über.
Es gab im 19. Jahrhundert oft Besitzwechsel.
Im Jahre 1875 gab es die Eröffnung des Bahnhofs Marienfelde und somit nahm auch die Zahl der Einwohner, von zuerst nur 200 Einwohnern, zu. 1920 wurde Marienfelde dem Bezirk Tempelhof zugeordnet.
Bevor der 2. Weltkrieg ausbrach war die Einwohnerzahl bei über 10.000 Einwohnern.
Es gab jedoch im 2.Weltkrieg Bombenangriffe und Marienfelde wurde weitgehend zerstört.
Nach den Kriegen wurde Marienfelde langsam wieder aufgebaut, es wurden Einfamilienhäuser und Mietwohnungen erbaut.
1970 gab es eine Einwohnerzahl von 18.000 Menschen. In den 70er Jahren entstanden auch die Wohngebiete mit vielen Hochhäusern. Heute leben in Berlin-Marienfelde ca. 33.000 Einwohner.
Alt-Marienfelde 17
Alt-Marienfelde 17, Gedenktafel
Alt-Marienfelde 17, Statue
Alt-Marienfelde 17, Statue
Alt-Marienfelde, an der "Alten Dorfaue"
An der Dorfkirche 5, Dorfkirche
Marienfelder Allee 66-80, Notaufnahmelager