Die Geschichte von Lankwitz
1239 wurde Lankwitz als Dorf erstmals urkundlich erwähnt.
Der Name bedeutet „Ort an der Uferaue“, dieser verweist auf der Wiesenbach Lanke, der damals durch diesen Ort führte.
Die „Lanke“ gibt es sogar heute noch, nur das sie im Verlauf kanalisiert wurde.
Der Kern des Dorfes befindet sich im Nordosten, der Ortsteil liegt in der Nähe von Teltow.
Im 19. Jahrhundert wurden dort Villen gebaut, heute nennt man diese Gegend das „Komponistenviertel“.
Es gab auch Bauung von Wohngebieten wie das Zietenmannsche Viertel, dieses hatte eine so einfache Bauung das es auch „Klamottenviertel“ genannt wurde.
Auf südlicher Seite wurde das Thüringer Viertel gebaut, dieses erhielt den Spitznamen „Kleinkleckersdorf“, da es sehr abgelegen lag.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Baulücken geschlossen und Lankwitz wird als landwirtschaftliche Fläche genutzt.
Der Name bedeutet „Ort an der Uferaue“, dieser verweist auf der Wiesenbach Lanke, der damals durch diesen Ort führte.
Die „Lanke“ gibt es sogar heute noch, nur das sie im Verlauf kanalisiert wurde.
Der Kern des Dorfes befindet sich im Nordosten, der Ortsteil liegt in der Nähe von Teltow.
Im 19. Jahrhundert wurden dort Villen gebaut, heute nennt man diese Gegend das „Komponistenviertel“.
Es gab auch Bauung von Wohngebieten wie das Zietenmannsche Viertel, dieses hatte eine so einfache Bauung das es auch „Klamottenviertel“ genannt wurde.
Auf südlicher Seite wurde das Thüringer Viertel gebaut, dieses erhielt den Spitznamen „Kleinkleckersdorf“, da es sehr abgelegen lag.
Nach dem 2. Weltkrieg wurden viele Baulücken geschlossen und Lankwitz wird als landwirtschaftliche Fläche genutzt.
Dorfkirche, alt Lankwitz
Dreifaltigkeitskirche, Paul Schneider Str.1
Wasserturm Priesterweg
Siemensvilla