Die Geschichte von Tegel
Tegel ist ein Teil des Berliner Bezirks Reinickendorf.
Abseits des Bezirks ist dieser vor allem als Standort des Flughafens Berlin-Tegel und der Justizvollzugsanstalt Tegel bekannt. Seit 1893 gibt es einen Bahnhof, der heutige S-Bahnhof Tege,l an der Kremmener Bahn, welcher zur Zeit der Besatzungszonen Ziel und Ausgangspunkt aller französischen Truppentransporte war.
1920 sollte der nördlichste aller Berliner Bezirke den Namen des größten Dorfes des Nordens (Tegel) erhalten, es wurde sich aber für Reinickendorf entschieden.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte sich Tegel als Berlins Erholungsgebiet, weshalb der Tegeler Hafen angelegt und ausgebaut und die Tegeler Hafenbrücke errichtet wurde.
1930-1934 wurden auf dem ehemaligen Schießplatz Tegel Versuche mit Flüssigkeitsraketen von dem Verein für Raumschifffahrt durchgeführt, zu dessen Mitgliedern berühmte deutsche Raketenforscher wie Wernher von Braun zählten.
In den 1950er Jahren begann das 1. Neubauprojekt des Berliner U-Bahnnetzes nach dem 2.Weltkrieg, bei der die U-Bahn-Linie U6 vom Betriebsbahnhof Seestraße bis Alt-Tegel erweitert wurde. An der feierlichen Einweihung, der zum Teil als Hochbahn gebauten Trasse, nahm der damals regierende Bürgermeister Willy Brandt teil.
Bis 1978 wurde nördlich des Flughafens Kies gewonnen, woraufhin der Flughafensee entstand. Der größte Teil dieses entstandenen Sees bildet mit den angrenzenden Waldgebieten ein Vogelreservat.
Im Zuge der internationalen Bauausstellung von 1984-1987 entstanden am Tegeler Hafen um die Greenwich Promenade (benannt nach Reinickendorfs Partnerstadt Greenwich) Wohnzeilen und –schlangen mit mehr als 350 Wohnungen.
1999 wurden die Hallen am Borsigturm als Einkaufspassage eröffnet, welche alte Gebäudeteile der Borsigwerke mit einbezieht.
Abseits des Bezirks ist dieser vor allem als Standort des Flughafens Berlin-Tegel und der Justizvollzugsanstalt Tegel bekannt. Seit 1893 gibt es einen Bahnhof, der heutige S-Bahnhof Tege,l an der Kremmener Bahn, welcher zur Zeit der Besatzungszonen Ziel und Ausgangspunkt aller französischen Truppentransporte war.
1920 sollte der nördlichste aller Berliner Bezirke den Namen des größten Dorfes des Nordens (Tegel) erhalten, es wurde sich aber für Reinickendorf entschieden.
Am Anfang des 20. Jahrhunderts etablierte sich Tegel als Berlins Erholungsgebiet, weshalb der Tegeler Hafen angelegt und ausgebaut und die Tegeler Hafenbrücke errichtet wurde.
1930-1934 wurden auf dem ehemaligen Schießplatz Tegel Versuche mit Flüssigkeitsraketen von dem Verein für Raumschifffahrt durchgeführt, zu dessen Mitgliedern berühmte deutsche Raketenforscher wie Wernher von Braun zählten.
In den 1950er Jahren begann das 1. Neubauprojekt des Berliner U-Bahnnetzes nach dem 2.Weltkrieg, bei der die U-Bahn-Linie U6 vom Betriebsbahnhof Seestraße bis Alt-Tegel erweitert wurde. An der feierlichen Einweihung, der zum Teil als Hochbahn gebauten Trasse, nahm der damals regierende Bürgermeister Willy Brandt teil.
Bis 1978 wurde nördlich des Flughafens Kies gewonnen, woraufhin der Flughafensee entstand. Der größte Teil dieses entstandenen Sees bildet mit den angrenzenden Waldgebieten ein Vogelreservat.
Im Zuge der internationalen Bauausstellung von 1984-1987 entstanden am Tegeler Hafen um die Greenwich Promenade (benannt nach Reinickendorfs Partnerstadt Greenwich) Wohnzeilen und –schlangen mit mehr als 350 Wohnungen.
1999 wurden die Hallen am Borsigturm als Einkaufspassage eröffnet, welche alte Gebäudeteile der Borsigwerke mit einbezieht.
Borsig Tor/ Berliner Str.
"Moby Dick" im Tegeler See
Tegeler Haus
Tegeler Kirche
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Tegeler See
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Tegeler See
Tegeler See Terrassen
Berliner Straße