Die Geschichte von Kladow
Der Berliner Ortsteil Kladow, der südlich im Bezirk Spandau gelegen ist, wurde erstmals im Jahre 1267 urkundlich erwähnt, damals jedoch noch unter dem Namen „Clodow“. Es stellt damit eine der ältesten ländlichen Siedlungen Spandaus dar. Bei dieser größtenteils landwirtschaftlichen Nutzung der Fläche sollte es jedoch auch die nächsten Jahrhunderte vorerst bleiben. Erst mit Beginn des 19. Jahrhunderts fand eine intensivere Besiedlung des Kladower Gebietes statt, was 1920 schließlich zur Eingemeindung des Dorfes nach Berlin führte. Seit dem ist Kladow ein Teil des Bezirkes Spandau.
Doch auch heutzutage ähnelt Kladow mehr einem Dorf als einem Stadtteil. Zwar wurden und werden hier viele Neubauten errichtet, dennoch ist das Gebiet weitgehend ländlich geblieben und stellt somit quasi ein Dort inmitten der Millionenstadt dar. Die auch heute noch stetig voranschreitenden Baumaßnahmen in Kladow, zu denen unter anderem die Errichtung eines großen Einkaufszentrums gehört, locken jedoch immer mehr Bewohner nach Kladow und lassen den Ortsteil langsam, doch stetig, heranwachsen. Bis jetzt hat es seinen eigentümlichen Charakter jedoch noch nicht verloren und wird ihn anscheinend auch noch in Zukunft eine lange Zeit beibehalten.
General-Steinhoff-Kaserne
Alt-Kladow
Alt-Kladow (Haltestelle)
Kladow Dorfkirche
Flugplatz Gatow
Flugplatz Gatow
Flugplatz Gatow
Flugplatz Gatow
Flugplatz Gatow
Flugplatz Gatow
Habichtswald
Insel Imchen
Kriegsmahnmal
Skulptur vor einer Eiche
Stadtbücherei
Uferpromenade
Waldschluchtpfad
Zum Dorfkrug